Samstag, 31. Dezember 2016

Mein Dezember in Dublin und Unterschiede zwischen Irland und Deutschland

Den 31. Dezember nutzt man gern, um ein Resümee zu ziehen. Daher möchte ich dies heute auch tun und vorallem über meinen Dezember in Dublin schreiben und welche Unterschiede mir zwischen Irland und Deutschland aufgefallen sind. Oft werde ich von Freunden und Verwandten gefragt, was mir besonders gut gefallen hat oder welches Land ich besser finde und was ich vermisse. Auch auf diese Fragen wird dieser Blogbeitrag Antworten liefern. 





Über meine ersten 2 Monate in Dublin habe ich bereits hier berichtet. Wer also die Geschichte von Anfang an wissen möchte, sollte zuerst diesen Beitrag lesen. 


Vollkornbrot und Salat, bitte!


In meinen letzten Nächten in Dublin habe ich von deutschem Vollkornbrot geträumt - natürlich mit Käse. Ich wusste bis dato nicht, dass man deutsches Brot so sehr vermissen kann. Nicht dass es in Dublin kein gesundes Essen gäbe, aber in meiner Gastfamilie war es eben üblich helles Toastbrot zu essen. 

Mit meinen 2 anderen deutschen Mitbewohnerinnen haben wir darüber nachgedacht, welches Gericht wir uns in Deutschland von unseren Lieben wünschen sollen. Die Wahl fiel auf Salat. Okay und Lisa hat sich noch Soße gewünscht, weil unsere Gastmutter nie Soße zum Fleisch gemacht hat. Ich kann nicht für alle Deutschen sprechen, aber ich glaube, dass gerade die Leute, die ich kenne wenig bis kein Fleisch essen. Und daher werden gerade meine Freunde verstehen, dass ich mir von meinem Freund einen Salat gewünscht habe. 

En garde!


Durch den Besuch meiner Sprachschule war es einfach Freunde und Ideen für Unternehmungen zu finden. Als eine Lehrerin am Sonntag zu einer Fecht-Schnupperstunde eingeladen hatte, konnte ich natürlich nicht nein sagen und probierte Fechten aus. Dieser Sport verlangt vorallem Schnelligkeit und Koordinationsstärke. Beides habe ich natrülich nicht, aber wenn ich eins in meinem Leben gelernt habe dann, dass man gerade beim Sport nicht gut sein muss, um Spaß zu haben. 



Graduation!


Da am 8. Dezember meine Uni-Abschlussfeier war, bin ich kurzerhand für 3 Tage nach Deutschland geflogen, da ich meine Abschlussfeier nicht verpassen wollte. Ich habe die letzten 4 Jahre viel zu hart gearbeitet, um mir das entgehen zu lassen. Mein schwarzes Kleid hatte ich am Black Friday bereits geshoppt und mit Ryanair kann man heutzutage sehr günstig wegfliegen. Selbst meine Klassenkameraden waren immer mal ein paar Tage weg, weil Ryanair teilweise für 6 EUR Flüge nach Glasgow und co angeboten hatte. Ich werde sicherlich auch noch einen Beitrag über mein Studium an der FOM verfassen, da Studieren neben dem Beruf nicht ohne ist und es mir mein Freund zuerst nicht zugetraut hatte. 

Die Feier selbst war sehr schön. Ich habe bekannte Gesichter wieder gesehen und wir haben alle Barett und Talar getragen. Und jetzt muss ich peinlicherweise gestehen, dass das immer ein Traum von mir war. Einmal im Barett und Talar, festlich gekleidet und gestylt, fotografiert zu werden. Daher folgt jetzt auch ein Foto:




Pre-Christmas period in Dublin


In Irland ist alles viel mehr geschmückt, überall sieht man Lichterketten und geschmückte Weihnachtsbäume. Die Einflüsse Englands und der USA sind unübersehbar. Einige Häuser in meiner Nachbarschaft hätten auch aus einem Hollywood Weihnachtsstreifen stammen können. Einen positiven Vorteil hatte das ganze dann doch: Dadurch dass in meinem Viertel Terenure (Dublin 6 W) alle Häuser gleich aussahen, bin ich oft an unserem Haus vorbeigelaufen, wenn ich nicht auf die Hausnummern geachtet habe. In der Weihnachtszeit konnte mir das nicht passieren, da unsere Nachbarn eine schrecklich bunte Lichterkette um alle Bäume gebaumelt hatten und man das "Kunstwerk" bereits vom Weiten sah. Über Dublin at Christmas habe ich übrigens auch gebloggt.


Volunteering


Wie ihr bereits aus vorherigen Blogbeiträgen wisst, wurde leider nichts aus meinem Praktikum in Dublin und auch die Jobsuche (für einen Christmas Temp Job) gestaltete sich äußerst schwierig. Daher beschloss ich ein- oder zweimal die Woche in Sweny's Pharmacy vorbeizuschauen und als Freiwillige ein wenig auszuhelfen. Meine Tätigkeit bestand darin bei Lesungen mitzumachen und ein bisschen mit den Touristen und James Joyce Fans zu plaudern. Das war sehr nett und ich lernte viele Leute aus der ganzen Welt kennen. 





Unterschiede zwischen Deutschland und Irland


Da ich gerade Dublin, meine Freunde und meine Sprachschule vermisse, würde ich aktuell behaupten, dass die Gewichtung 60:40 ist. Also 60% für Irland und 40% für Deutschland. Aber ich bin gerade nicht 100% objektiv.

Dass die Vorteile Irlands gerade überwiegen, hat auch etwas mit meiner Ankunft in Köln zu tun. Noch ganz im irisch-gelaxten Style zog ich meine 2 schweren Koffer durch den Köln-Bonner Flughafen zur S-Bahn Station und kaufte mir am Fahrkartenschalter noch ein Ticket, da mir die Hotline der DB nicht sicher sagen konnte, ob mein Fly&Rail-Ticket auch Gültigkeit hat, wenn ich bereits in Köln aussteige und nicht bis nach Berlin fliege. Auf dem Ticket stand nämlich, dass es gültig ist für die Fahrt von Berlin nach Leipzig. Und wer will schon einen Tag vorm Heiligen Abend ohne Ticket im Zug erwischt werden. So nun aber zur eigentlichen Geschichte: Ich war also gerade am Fahrkartenschalter und kaufte mein Ticket. Da ich keinen Empfang für mobile Daten hatte, wollte ich mir noch einen Fahrplan ausdrucken, als mich von hinten eine Dame anfuhr, ich sollte gefälligst das Feld räumen, da auch noch andere Menschen ein Ticket bräuchten und man aktuell keine Minute warten könne bis mein Fahrplan gedruckt ist. Störrisch wie ein irisches Schaf druckte ich mir natürlich trotzdem meinen Fahrplan aus und entgegnete der Frau: "Wissen Sie, ich bin gerade vor 2 Minuten wieder in Deutschland gelandet und schon wird man angemeckert. Das ist typisch deutsch."

Freundlichkeit und Gelassenheit: Deutschland 0 : Irland 2

Dass mein Zug dann auch noch ausfiel und ich erstmal nur bis zum Kölner Hauptbahnhof kam, ist eine andere Geschichte. Meinen zweiten Schock erlebte ich in der S-Bahn: Die Hälfte der Fahrgäste hatte eine Bierflasche in der Hand und saß betrunken in der S-Bahn. Ich bin ja einiges aus Berlin gewohnt, aber Köln setzte dem ganzen noch einmal die Krone auf. 

Also halten wir fest: In Irland sind die Leute gelassener, weil sie sowieso wissen, dass der Bus oder die Bahn zu spät kommen. Außerdem hätte mich in Dublin keine Person angemeckert, sondern mir seine Hilfe angeboten. In Irland ist es verboten im öffentlichen Raum Alkohol zu trinken. Man sieht also niemals Iren die in den Straßen Bier trinken. Dafür kann man verhaftet werden. Ich denke, wenn man sein Bierglas mit vor einen Pub in Temple Bar nimmt, ist das nicht so schlimm und noch im erlaubten Rahmen. Aber es ist natürlich schöner, wenn nicht überall Betrunkene rumlaufen.


Alkohol in den Straßen: Deutschland 0 : Irland 1


In Irland hat man annähernd überall kostenloses und schnelles Wifi. Im Bus, in der Bahn, in nahezu allen Pubs, Bars und Restaurants. Wirklich überall. Das ist sehr entspannt und schont den Geldbeutel. In Deutschland überlegt die Bahn gerade auch Wifi in der 2. Klasse einzuführen oder es überhaupt auszubauen. In Leipzig gibts immerhin schon Wifi an den Haltestellen des Innenstadtrings. Auch hier:


Wifi an öffentlichen Plätzen: Deutschland 0 : Irland 1

Aber ich muss auch zugeben, dass zwar Irland generell in technischen und vorallem in "Computer-Dingen" Deutschland um einige Jahre voraus ist, aber in anderen Bereichen denkt man, dass man in Afrika und nicht in der EU ist. Das hat mir auch eine deutsche Auswanderin bestätigt, die ich auf dem Rückflug kennengelernt habe. Sie kam mit ihren Mann vor über 10 Jahren nach Irland, als der Solar-Boom war. Ihr Mann hatte sich dort ein Geschäft für Solar-Anlagen aufgebaut. Viele Iren wollten durch eine Solarheizung Geld beim Heizen sparen. Das Problem bei irischen Häusern ist aber nicht, dass die Heizkosten zu hoch sind, sondern warum die Heizkosten zu hoch sind. Kaum ein Haus ist richtig isoliert. Ich habe in meinem Zimmer immer gefroren und meine Gastfamilie hat schon gut geheizt. Es war immer ein Windzug im Haus. Die Kleidung, die ich morgens aus dem Schrank genommen habe, musste ich ersteinmal auf die Heizung packen, da sie gefühlt gefroren war. Mein Bett war nur an der Stelle warm, wo auch gelegen habe, das restliche Laken war schweinekalt. Da hieß es: Nur nicht im Schlaf umdrehen. Manchmal bin ich nachts aufgewacht, weil mir so kalt war. Die deutsche Auswanderin hat mir übrigens erzählt, dass ihr Mann zu den irischen Kunden gesagt hat, dass sie in erster Linie keine neue Heizungsanlage bräuchten, sondern nur mal ihr Haus isolieren müssten. Damit hat er sich zwar ein paar Geschäfte vermasselt, weil die Leute ihr Erspartes in die Isolation gesteckt haben, aber wenigstens war er ehrlich. Wo findet man das noch heute. 


Isolation in Häusern: Deutschland 2 : Irland 0

Die Iren zahlen viele Steuern, genauso wie wir in Deutschland. Nur leider, so die Einschätzung meiner Gastfamilie, bekommen die Iren viel zu wenig für ihre Steuern. Sie müssen die Schulen ihrer Kinder selbst bezahlen und für jeden Arztbesuch auch Geld bezahlen. In Deutschland sind Schulen und Arztbesuche bereits in den Steuern und Sozialbeiträgen enthalten. In Irland gibt es auf Lebensmitteln keine Steuern, daher sind die Lebensmittel im Aldi und co auch etwas billiger als in Deutschland und die Iren müssen kein Geld fürs Trinkwasser bezahlen. Es ist aber gerade im Gespräch dies zu ändern, aber laut Aussage meiner Gastmutter würden die Iren die Rechnungen eh nicht bezahlen. Da kostenloses Trinkwasser für sie ein Grundrecht darstellt. Hier fällt es mir äußerst schwer eine Gewichtung vorzunehmen, da ich nicht weiß, welches Land hier besser ist. Aber ich schätze, dass Deutschland hier einen leichten Vorsprung hat. 

Steuern, Lebensmittelpreise und Wasser: Deutschland: 1,5 : Irland 1
 
Sollten mir noch mehr Unterschiede einfallen, werde ich diese hier ergänzen. Solltet ihr noch Fragen haben, schreibt sie mir in die Kommentare. Die Aufzählung ist nicht vollständig, daher gibt es auch kein Endergebnis.

Mir ist noch was eingefallen: Als ich am Neujahrstag mit Basti spazieren war, ging er bei Rot über eine Ampel, die man nur betätigt, wenn Verkehr ist. Natürlich war kein Verkehr. Aber die Eltern hatten die Ampel betätigt, um ihrem Filius die korrekte Benutzung einer Ampelschaltung näher zu bringen. Leider durchkreuzte mein Freund die Erziehungspläne der Eltern und ging bei Rot. In Dublin gehen selbst Mütter mit 2 kleinen Kindern über rote Ampeln, weil man sonst sinnloser Weise 10 Minuten wartet ohne dass ein Auto vorbeikommt. Dort lernt man also, dass man sich selbst vergewissert, ob man die Straße überqueren darf oder nicht. In Deutschland herrscht das ungeschriebene Gesetz, dass man nicht über eine rote Ampel geht, wenn ein Kind in der Nähe ist. Man wird immer, also auch in diesem Fall, angemeckert, dass man doch warten solle. Das ist typisch deutsch. Korrekt sein wollen ohne nachzudenken, ob es Sinn macht.

Ein weiterer spannender Punkt wird die Jobsuche sein, da ich gerade einen neuen Job suche, werde ich diesen Punkt erst ergänzen können, wenn ich ein paar Erfahrungen sammeln konnte. Generell ist es aber einfacher einen neuen Job in einem Land zu finden, deren Sprache man als Muttersprache beherrscht. 

Über die Wohnungssuche in Dublin kann ich leider nicht aus erster Hand berichten, da ich dort keine Wohnung gesucht habe, sondern in einer Gastfamilie gelebt habe. Das war auch eine tolle Erfahrung, da ich so einen Einblick ins irische Familienleben bekommen habe. Meine Gastfamilie war auch top. Abends haben wir lange zusammen gesessen und uns einfach nur unterhalten. Meine Freunde haben aber lange nach Wohnungen gesucht. Es ist schwer bezahlbare Wohnungen zu finden, die auch schön und renoviert sind. Teilweise teilen sich 2-3 Personen ein Zimmer. Wer alleine wohnen will, braucht eine irische Referenz. Also der Vermieter braucht 1-2 irische Personen, die etwas nettes über dich sagen können. Dein Chef, deine Gasteltern oder die Lehrer in deiner Sprachschule. Man muss dann deren Telefonnummer beim Vermieter abgeben und dieser ruft dort dann an. Das Thema Wohnungssuche ist sehr ortsabhängig. In Frankfurt am Main, München und Dublin ist es sicherlich gleich schwer eine gute Wohnung zu finden. In Leipzig, Cork und Galway wird es sicherlich einfacher sein.

In Dublin fällt es sofort auf, dass es dort unzählige Obdachlose in den Straßen gibt. Keine Straßenecke ohne Obdachlose. In Deutschland ist mir das noch nie so krass aufgefallen wie in Dublin. Das ist eine sehr traurige Seite Dublins. 

Die Iren finden es übrigens erschreckend, dass die deutschen Polizisten so krass bewaffnet sind. Die irische Garda ist unbewaffnet. Nur einige Detectives tragen Waffen und deren Autos tragen auch die Aufschrift, dass diese Einheit bewaffnet ist. Das war noch so ein Schock als ich wieder nach Deutschland kam. Als mich mein Freund vom Bahnhof in Münster abholte, standen dort 6 Polizisten mit Maschinengewehren. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl in ein gefährliches Land zurückzukehren. Meine Gastfamilie versteht übrigens nicht, warum Deutschland nicht flächendeckend videoüberwacht ist. In Irland und besonders in Dublin wird alles mit CCTV überwacht. Den Iren stört es nicht, wenn sie beim Shoppen und bei anderen Dingen überwacht werden. Daher finden sie es auch unverständlich warum es dies nicht in Deutschland gibt. Aber nach dem Vorfall in Berlin kurz vor Weihnachten ist dies nun auch hier im Gespräch.

Ich vermisse übrigens an Dublin am meisten meinen morgentlichen Spaziergang durch den Stadtteil Temple Bar, wenn die Touristen noch nicht die Stadt bevölkern und ich die Straßen fast für mich allein hatte.  


The Temple Bar - für viele Touristen das Sinnbild für Dublin

Ausblick auf 2017

 

Das Ende eines Jahres hat es so an sich, dass man über das kommende Jahr nachdenkt. Was 2017 für mich bringen wird, weiß ich noch nicht. Aber das macht mich glücklich. Es ist ein Gefühl von Freiheit nicht zu wissen, was ich den Rest meines Lebens machen werde. 

Auf alle Fälle werde ich die ersten Monate des Jahres mit Jobsuche verbringen. Ein Gespräch ist bereits terminiert. Außerdem will ich meine freie Zeit für mehr Sport und Sprachen lernen nutzen. Dafür hatte ich sonst nie Zeit. 

Auch auf dem Blog bleibt es weiterhin spannend. Es werden noch etliche Beiträge zu Irland und Dublin folgen, da ich auch den Dezember mit Reisen und Sightseeing verbracht habe. 

Letztes Jahr um diese Zeit hätte ich mir nicht im Leben vorgestellt, dass so mein Jahr 2016 verlaufen wird. Und in einem Jahr werde ich vielleicht wieder an meinem Schreibtisch sitzen und von meinem 2017 berichten. 

Euch, meinen Leserinnen und Lesern, wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr. Vorallem viel Gesundheit und die Kraft mutige Entscheidungen zu treffen, die vielleicht euer Leben verändern. 

Eure Myriam
 

6 Kommentare:

  1. Ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr gerutscht! Ich drücke dir die Daumen, dass du bald einen tollen Job findest!
    Irland und Deutschland sind in vieler Hinsicht verschieden, aber das macht den Reiz aus, auch mal woanders zu leben. Übrigens finde ich es lustig, dass du schreibst, dass die Iren ihre Häuser zu Weihnachten "amerikanisch" dekorieren - hier habe ich nämlich nun im zweiten Jahr in Folge überhaupt keine Häuser gesehen, die mit so vielen Lämpchen geschmückt sind, wie wir uns das immer vorstellen.

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    1. Ich wünsche dir auch ein frohes und gesundes neues Jahr. Die Unterschiede zwischen den Ländern sind auf alle Fälle vorhanden und sehr interessant. Ich mag es immer, wenn man dadurch, dass es nicht überall gleich ist, Denkanstöße bekommt und "lernt", dass es auch anders geht und dass es nicht immer deutsch sein muss.

      Jetzt ist eine dicke, fette Blase geplatzt. Keine übertrieben dekorierten Häuser in den USA. Da hab ich in meiner Jugend wohl zu viele Hollywoodfilme geschaut. ;)

      LG Myriam

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  2. Schöner Bericht, der Kommentar an die Dame am Fahrkartenschalter war genau passend :-). Ein bisschen mehr Ruhe... aber man wird hier ja quasi vom Umfeld dazu erzogen, dass alles immer schnell, schnell gehen muss...

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    1. Dankeschön. Ich sehe das genauso. In der Ruhe liegt die Kraft. :)

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  3. Voll toller und tiefgründiger Blog in dem ich viel gelernt habe

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