Wer von euch hat nicht schon mindestens einmal mit dem Gedanken gespielt, etwas "verrücktes" zu machen und für einige Monate ins Ausland zu gehen, dem kalten Deutschland den Rücken kehren, um eine Sprache besser zu lernen oder in einem Freiwilligenprogramm zu helfen. In diesem Zusammenhang hatte ich schon vor einiger Zeit ein Gespräch mit Bernhard von der ASI Sprachschule in Peru. Er erzählte mir von seiner Sprachschule, die weitaus mehr als nur Spanischkurse anbietet und sich nachhaltig sozial engagiert.