Sonntag, 22. September 2013

Reisebericht: London

In den vier Tagen London haben wir zwar nicht alles von der Stadt sehen können, trotzdem konnten wir so viele Impressionen mitnehmen, dass es für einen sehr langen Reisebericht reicht. :)

Tower Bridge



"Are you in the queue?" - Als unwissender Nicht-Brite hört man diesen Satz leider viel zu oft. Die Briten lieben das Schlagestehen und praktizieren diese "hohe Kunst" überall. Ob am Flughafen, an der Hotelrezeption, beim Warten auf den Bus, auf der Post oder im Supermarkt. Als ich im Café etwas abseits der Theke auf meinen Freund wartete, bildete sich direkt dahinter eine Schlange. Erst nach zwei Minuten fragte eine Dame freundlich. "Are you in the queue?" Als ich mit "No, I´m sorry!" antwortete, trottete sie von dannen und stellte sich hinter drei anderen Menschen brav in die richtige queue.


Chelsea Bridge

Einen Spaziergang entlang der Themse lohnt sich besonders am Abend. Dann sind weniger Autos unterwegs und man kann die Lichter der Stadt genießen. Wir sind die Sloane Street Richtung Süden bis zur Chelsea Bridge gelaufen und dann weiter Richtung Osten zum House of Parliament, Big Ben, Westminster Abbey und London Eye.


In London kostet der Eintritt für die Sehenswürdigkeiten richtig viel Geld. Eine Fahrt mit dem London Eye kostet bspw. 23,00 Euro, ein Besuch im Tower of London erleichtert den Geldbeutel um 24,00 Euro.

Tower of London

Der Tower of London wurde 1066/67 von Wilhelm dem Eroberer erbaut und ist eine der berühmtesten Festungen der Welt. Er ist vorallem als berüchtigter Ort für Folter, Mord und Elend bekannt. Der Tower diente jedoch auch als Waffenkammer und Zeughaus.

Westminster Cathedral

Mein Freund und ich haben eine schöne Tradition: In jeder neuen Stadt versuchen wir eine Kirche oder Kathedrale zu besuchen, um dort eine Kerze anzuzünden. In London waren wir in der Westminster Cathedral (ca 1-2 Busstationen von der Victoria Station entfernt). Hier kann man dem hektischen Treiben der Hauptstadt entkommen und die Kirchenmusik genießen. In einer der vorderen Sitzreihen hielt ein Mann sogar seinen Mittagsschlaf ab. :) Der Eintritt in Kirchen ist meistens kostenlos. Ich habe gelesen, dass man wohl in die Westminster Abbey ab 17 Uhr kostenlos rein darf.
Der Zutritt in die St. Pauls Cathedral kostet allerdings 17,50 Euro.

Unser Kurztrip war auch, ohne in die überteuerten Touristen-Sehenswürdigkeiten zu gehen, sehr erlebnisreich, vielseitig und kurzweilig. Ich war besonders von der Architektur fasziniert . Es ist erstaunlich, was alles von Menschenhand in der Vergangenheit erschaffen wurde.

St. Paul´s Cathedral

Am Tag unserer Abreise sind wir noch ins Science Museum gegangen. Londoner Museen sind weitesgehend kostenlos. Es wird lediglich um eine Spende gebeten.

Eigentlich dachte ich, es sei eine gute Idee, da ich im Internet gelesen habe, man könne viel Interaktives im Museum erleben. Wirklich interessant ist leider nur das Erdgeschoss mit den verschiedensten alten Geräten, Fahrzeugen und Maschinen. In den oberen Etagen dreht es sich eher um den Klimawandel und den Weltraum.

Wusstet ihr, dass Toyota im 19. Jhrd. zuerst vollautomatische Webstühle hergestellt hat?


Einer von diesen Webstühlen macht schon einen höllischen Lärm. In einer Fabrik standen aber 2000 Stück. Toyota hat die Lizenz für seinen vollautomatischen Webstuhl für 100.000 Pfund an ein britisches Unternehmen verkauft. Mit diesem Startkapital ist die Firma in den Automobilbau eingestiegen.



Zu sehen sind u.a. ein aufgeschnittener Mini aus dem Jahr 1959, ein Modell eines alten Doppeldeckerbusses, eine mobile Röntgenstation aus den 1950er Jahren, ein Wankel- Motor und eine Dampfmaschine, die durch Keilriemen andere Maschinen angetrieben hat.


Blick ins Erdgeschoss


 Menschen

 

Man kommt, auch mit mittelmäßigem Englisch, leicht mit den Leuten ins Gespräch. Im Kaufhaus Harrods haben wir uns in der Taschen- Abteilung mit einer Verkäuferin unterhalten, die vor einiger Zeit aus den polnischen Masuren nach London ausgewandert ist. In London hat sie einfach bessere Jobchancen und es sei auch mehr los, erzählte sie.

Im Sainsbury´s Markt hörte uns ein Verkäufer deutsch reden und sprach uns direkt an, er fragte aus welcher Ecke Deutschlands wir kommen würden. Als er vier Jahre alt war, ist seine Familie mit ihm nach Großbritannien ausgewandert. Das ist nun schon über 40 Jahre her. Unserer Meinung nach konnte er noch immer richtig gut deutsch sprechen. Wir fragten, ob er uns etwas typisch Britisches empfehlen könne, das es bei uns nicht gibt, nach langem überlegen, reichte er uns eine Packung Apfel-Törtchen zum Aufbacken. Wenn er mit dem Auto auf´s europäische Festland fährt, dauert es immer erst zwei Straßenzüge, bis er sich auf den hier herrschenden Rechtsverkehr eingestellt hat, solange fährt er halt auf der Gegenfahrbahn. Es ist aber noch nie etwas passiert.


Park an der Brompton Road - erinnert mich an die Schlussszene aus dem Film "Notting Hill"

Einige Gespräche führten wir mit Einheimischen im Bus. Ich erinnere mich besonders gern an das Gespräch mit einem älteren Herrn, der nicht verstehen konnte, dass mein Freund als Deutscher kein Bier mag ... und dass wir nicht verheiratet sind.

Ob starker Regen, Wind oder "Weltuntergang" die Londoner gehen bei jedem Wetter Joggen. :) 
Es ist unglaublich.

Zurück bleibt der Eindruck, dass die Briten sehr freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen, ähnlich den Skandinaviern, sind.

 

Transport

 

Wir sind mit Ryanair von Leipzig nach London Stansted für 14,99 €/pro Person geflogen und hatten nur Handgepäck dabei. Die Damen beim Check-In achten genau darauf, dass der Koffer max. 40cm x 55cm x 20cm misst. Hierzu wird mittels einer Schablone nachgemessen. Ob das Gepäckstück auch wirklich nur 10kg wiegt, wurde meiner Kenntnis nach nicht überprüft. (Aufgabegepäck kostet 60,00 £/€.)
Der Check-In erfolgt bereits online, wie die Buchung, auf der Ryanair-Homepage. Die Bordkarte wird zu Hause ausgedruckt, dann an der Sicherheitskontrolle gescannt und wird nochmals beim Einsteigen ins Flugzeug benötigt. Bei Ryanair gibt es freie Sitzplatzwahl. Es sei denn, man kauft sich einen Sitzplatz und darf als erstes ins Flugzeug einsteigen. Der Flug dauerte ca. 1 3/4 h und glich einer Verkaufsveranstaltung. Es wurden mehrmals Lose etc. zum Verkauf angeboten.Während des Fluges können Getränke ab £ 3,00 gekauft werden. Das Personal war freundlich, man sah ihnen jedoch den Stress an. Die durchschnittliche Flughöhe betrug 10 km bei ca. 850 km/h.

Links oben: Victoria Station; Verkehr in London

Vom Flughafen kann man entweder mit der Bahn oder dem Bus fahren. Wir sind mit dem Bus nach London Victoria Station gefahren. (Der Portier hatte uns Terravision (Homepage von Terravision) empfohlen.) Eine Fahrt dauert ca. 1 1/4 h und kostet £ 9,00. Kauft man direkt ein Hin-und Rückweg Ticket bezahlt man £ 16,00.
Mehrmals die Stunde fahren Busse ab 7.15 am - 1.00 pm nach London und von London ab 2.40 am - 23.10 pm. In der Rush Hour sollte man einen längeren Fahrtweg wegen Stau etc. einplanen.

Innerhalb Londons ist die billigste Art der Fortbewegung (außer man geht zu Fuß) der Bus. Eine Fahrt kostet £ 1,40. Max. muss man 3 Fahrten pro Tag bezahlen, danach sind alle weiteren Busfahrten kostenlos. So hat es uns jedenfalls ein netter Herr im Bus erklärt. Bezahlt wird bargeldlos mit der Oyster Card. Diese kauft man z.B. einfach an einer Tube-Station für £ 5,00 Pfand und lädt sie an einem Automaten auf. Wir haben für 3 Tage genau £ 10,00 bezahlt und wir sind wirklich viel Bus gefahren. Zum Vergleich ein Tube Ticket kostet zwischen £ 2,10 - £ 5,70. Ein Tagesticket kostet max. £ 8,40 im Londoner Zentrum.

Londoner Doppeldecker- Linienbus der Firma AEC

Diese alten Busse vom Typ Routemaster AEC wurden von 1954-68 gebaut und sind heute noch immer in Betrieb. Am häufigsten verkehren sie auf den Hauptbuslinien (bspw. 8, 9, 11 und 15). Im Gegensatz zu den neueren Bussen steht hier noch ein Kontrolleur und scannt den Fahrschein. Der Einstieg befindet sich hinten und es gibt keine Tür.

Wir haben in London wirklich nur Auto´s mit britischem Kennzeichen gesehen. Keine Fahrzeuge aus anderen EU-Ländern. Es mag daran liegen, dass Großbritannien eine Insel ist, auf der auch noch Linksverkehr herrscht. Das Stadtbild ist von den roten Bussen und den schwarzen alten Taxi´s geprägt.

Unterkunft

 

Während unseres Aufenthaltes haben wir in zwei Hotels übernachtet. Die erste Nacht verbrachten wir im wundervollen Premier Inn direkt noch in Stansted. Da das Hotel nur 2 km vom Flughafen entfernt ist, dachten wir: "Das kurze Stück können wir auch laufen." Das war nicht unsere beste Entscheidung. Erstens: Es gab keine Gehwege, was eigentlich normal für eine Bundesstraße ist. Zweitens: Es war sehr kalt und matschig.
Umso mehr haben wir uns über das tolle Hotelzimmer gefreut. Pro Zimmer haben wir £ 55,00 bezahlt. Es gab einen Wasserkocher mit Tee, Milch und Kaffee; eine Badewanne und eine Couch.
Bei unserer nächsten Londonreise werden wir unbedingt wieder ein Premier-Inn Hotel buchen. Diesmal eins, welches näher an der Innenstadt liegt.

Premier Inn

Unser zweites Hotel Princess Gardens vom Imperial College London liegt direkt neben dem Science Museum im schönen Stadtteil Westminster Borough. Nur fünf Gehminuten vom Hyde Park entfernt.
Das Zimmer war viel kleiner als im Premier Inn und auch nicht so komfortabel eingerichtet. Dennoch hat es seinen Zweck erfüllt.
In Großbritannien gibts es per Gesetz keine Steckdosen im Badezimmer. Für die Steckdosen im Zimmer wird ein Adapter benötigt.
Ich mochte besonders die Hotelbetten, die sind erstens etwas höher als in Deutschland und zweitens gibt es nur eine große Decke. :)

 

Essen

 

Ich hätte nie gedacht, dass mir das britische Essen in Deutschland so fehlen würde. Es ist aber so.
Im Premier Inn war das Frühstücksbuffet einfach nur lecker und sehr reichhaltig. Würstchen, gegrillte Tomaten, Champignons, Bacon, gebackene Bohnen, Spiegelei, Toasts, Croissants, Joghurts, Müsli, Marmelade, Obstsalat, kleine Muffins, Saft und Costa Kaffee. Der Preis war mit £ 8,95 echt fair. Zumal das Ambiente mit Ledersesseln und Stofftapete wirklich edel aussah.

Beim ersten großen Hunger sind wir noch zu Mc Donald´s gestiefelt. Als wir dann aber einen Pret a Manger- Laden auf der Oxford Street entdeckten, war es um uns geschehen. Die Sandwiches sind da einfach nur göttlich. Pret´s, wie man kurz sagt, ist eine englische Fast- Food- Kette, die es seit 1986 gibt und bei der alles in der eigenen Küche frisch zubereitet wird. Ich kann die Artischocken-Sandwiches nur empfehlen. Im Vergleich zu anderen Dingen sind Lebensmittel in London eher günstig. Getränke, Obst und ganz viel Schokolade haben wir im Sainsbury´s Supermarkt gekauft. Die Selbst- Scan- Kassen sind zwar gewöhnungsbedürftig, aber die netten Verkäufer helfen gern. Als letztes möchte ich noch die Sushi- Kette Wasabi vorstellen. Diese findet man in London auch öfter. Hier kann man einzeln verpackte Sushiröllchen seiner Wahl bzw. vorbereitete Boxen kaufen. Alles lecker und frisch.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Pia, die uns so wundervolle Tipps, wie Pret a Manger und Wasabi gegeben hat. :)


 

Shopping

 

Ja - In London kann man ausgedehnt shoppen gehen. Die wohl berühmteste Einkaufsstraße ist die Oxford Street, nördlich vom Hyde Park. Zwar ging gerade in London die Fashion- Week zuende, mir war aber ganz und gar nicht nach Klamotten shoppen zumute. Die Straße ist fürchterlich überfüllt und ständig wird man angerempelt.

Da waren am Vortag die zwei Stunden im Harrods Warenhaus schon viel angenehmer. Das luxuriöse Kaufhaus liegt auf der Brompton Road. Auf fünf Etagen gibt es wirklich fast alles, was man sich vorstellen kann. Für Touristen gibt es extra Abteilungen, um Souvenirs zu kaufen. Das ganze Jahr über hat die Weihnachtsabteilung geöffnet. Und man kommt auch mit großer Tasche und Turnschuhen ins Kaufhaus hinein.

Harrods bei Nacht

Impressionen aus dem Harrods Kaufhaus

Von London werde ich in Erinnerung behalten:

 

Auf jeden Fall die vielen Busfahrten im roten Doppeldeckerbus, den Spaziergang an der Themse, die zwei Stunden bei Harrods und den Blick auf die Tower Bridge. Den krassen Unterschied zwischen dem hektischen Treiben auf der Oxford Street bzw. dem Piccadilly Circus und der Ruhe in der Westminster Cathedral.
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Da wir uns gefragt haben, warum Ryanair so günstige Tickets anbieten kann, haben wir mal die Kosten pro Passagier für Kerosin durchkalkuliert: Maximal dürfen 189 Passagiere an Bord einer Boeing 737-800. Pro Stunde verbraucht eine Boeing diesen Typs 3500 Liter.
Also macht dies bei einer vollbesetzten Maschine 32,41 Liter/Person. Der aktuelle Kerosinpreis beträgt 2,94 US$/Gallone (1 Gallone = 3,7854 Liter;  1 € entspricht 1,3523 US$).
Also betragen die durchschnittlichen Kerosinkosten 18,47 Euro. Inwiefern die Fluggesellschaft hier noch Rabatte erhält, wurde nicht berücksichtigt. Laut Google Maps würden bei einer Fahrt mit dem PKW 150 Euro Benzinkosten entstehen.

13 Kommentare:

  1. Ein schöner Beitrag :-) War doch klar, dass Mc Donalds wieder auf der Speisekarte stand!

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  2. Ein sehr schöner uns ausführlicher Bericht. Ich war auch schon 2 Mal in London...ist aber schon eine Ewigkeit her. Dein Bericht hat in mir so einige Erinnerungen geweckt :)
    Ich finde die Sehenswürdigkeiten auch sehr teuer...damals stand bei uns London Eye oder Madame Tusseauds (richtig geschrieben?) auf den Plan...entschieden haben wir uns aber dann doch für Madame Tusseauds. Es ist aber schon so lange her, dass ich schon gar nicht mehr weiß, wie es dort war. Mhhh...
    Wenn ich das nächste Mal nach England reise, weiß ich schonmal, was ich gerne zu essen probieren möchte :D

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    1. Vielen Dank für deinen Kommentar. :) Bei unserem nächsten Besuch wollen wir mal eine Fahrt mit dem London Eye machen. Das habe ich meinem Freund versprochen. :) Viele Grüße nach Ningbo

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  3. ein toller beitrag mit vielen schönen eindrücken! ich werde in zwei wochen auch nach london fliegen und bin schon ziemlich aufgeregt!

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    1. Dankeschön! :) Da wünsch ich Dir viel Spaß und schönes Wetter. :)

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  4. Toller Reisebericht! Pret à manget ist super, ich liebe es:D Und shoppen in der Oxford street.. hach. Obwohl ich schon einige Male dort war, ich werde bestimmt noch 100 mal London besuchen. Ist für mich wie klein New York, ich liebe diese Stadt:)

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    1. Freut mich, dass es dir gefällt. Ich liebe deine Australien-Fotos. Schade, dass der Kontinent so weit weg ist.
      Aber nach London kann man von Deutschland aus auch immer übers Wochenende fliegen. :)

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  5. Hallo Myriam..

    Sehr schöne Fotos.
    Das letzte mal (eins von vielen malen) war ich im Mai 2014 in London.
    Ich liebe diese Stadt.

    Und in Leipzig bin ich geboren. Lebe aber schon seit sehr langer Zeit
    in Schweden.
    LG Elke

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    1. Liebe Elke,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Wir haben auch lange überlegt, ob wir wieder nach London reisen oder in eine andere Stadt. Haben uns dann für Paris im November entschieden. Ich habe meinen Freund aber noch eine Fahrt mit dem London Eye versprochen, also "muss" ich auch noch mind. 1 Mal nach London. Wir waren 2012 im August ein paar Tage in Schweden (Malmö) hat uns super gefallen.
      LG Myriam

      PS: Wenn du ab und zu etwas über deine Geburtsstadt Leipzig lesen möchtest, würde ich mich über deine Besuche sehr freuen.

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  6. Hast du das Bild von der Tower Bridge bearbeitet oder ist es einfach so so schön geworden? Irgendwie schaffe ich nie gute Bilder von der Tower Bridge zu bekommen. Immer sind Wolken im Weg. :) Oder die Sonne steht ungünstig. Auf dem London Eye waren wir jetzt am Wochenende, das war echt super, hatten uns extra die Zeit gegen Sonnenuntergang ausgesucht und die Stadt dann leuchten zu sehen hat etwas. Werde mal die Fotos sortieren und dann die besten auf meinem Blog posten.

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    1. Hallo, ich habe kein Plan von Fotobearbeitung. Also das Bild ist unbearbeitet - ein blindes Huhn macht auch mal ein gutes Foto ^^. Freue mich auf deine Fotos. :)

      LG Myriam

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  7. Ich bin ja so gar kein Frühstücksmensch, aber beim Englischen Frühstück muss ich auch immer zugreifen. Ich liebe die Champignons :) Vor ein paar Wochen durften wir ja mal wieder in London frühstücken. In unserem Hotel gab es so einen tollen Toaster mit einer Art Laufband, der Toast kam perfekt raus :) Lecker! Ich habe auch viele Orte wiedererkannt, die wir auch gesehen haben!

    Tolle Stadt, da fahren wir sicher mal wieder hin!
    Liebe Grüße
    Jana

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    1. So einen Toaster hatten wir damals auch, ich habe mich dabei ertappt, wie ich ganz begeistert mit den Augen die Reise des Brotes verfolgt habe und mich gefreut habe, als es wieder herauskam. Englisches Frühstück ist echt lecker. Ich finde, dass die Engländer eine recht gute Küche haben, besser als ihr Ruf vermuten würde. :)

      LG Myriam

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