Regen, Regen, Regen ...
An einem verregneten Wochenende wie diesem, freue ich mich noch mehr auf den Sommer als ohnehin schon. Der Regen an sich ist nicht schlimm - nur in Verbindung mit Kälte mag ich ihn gar nicht. Aber dann konnte ich dem Regen heute doch noch etwas Gutes abgewinnen, denn so hatte ich einen triftigen Grund mit Basti ins Museum zu gehen.
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In diesem Blogpost greife ich das
aktuelle Fotoprojekt Thema "unten" auf und zeige verschiedene Eindrücke
vom Boden, entweder auf der Straße, in der Kirche oder dem Fußboden eines Museums, die
allesamt zeigen: unten ist definitiv nicht langweilig.
Viel Spaß bei recht ungewöhnlichen Ansichten.
Während wir heute bei Regen durch Bremen liefen, wärmten wir uns in der Kirche "Unser Lieben Frauen Bremen" auf. Dabei entstand dieses Foto von einer Bodenplatte:
Muster und Formen kann man nicht nur auf Stoffen entdecken. Auch der Boden unter unseren Füßen ist voll davon. Hier ein paar Beispiele:
Und auch im Übersee Museum Bremen lohnte sich der Blick nach unten:
Demnächst folgt auch ein Reisebericht über die Hansestadt Bremen. Darin zeige ich euch den ohrlosen Domlöwen und dass es im "Amt" den besten Kaffee gibt.
Hej Myriam,
AntwortenLöschencool, dass du es noch geschafft hast und ich kann nur sagen, der Blick nach UNTEN hat sich definitiv gelohnt. So fotografisch eingefangen, ergeben die verschiedenen Gehweg-Beläge und -Muster interessante Kombinationen... Vor allem bemerkt man oft gar nicht, auf welchen "Wegen" man sich durch die Welt bewegt ;).
Liebe Grüße
Heike @Björklunda
Liebe Mryriam,
AntwortenLöschensehr interessantes Fotoprojekt - das ist mal eine ganz andere Perspektive - tolle Bilder! Auch der Beitrag zur Legida war übrigens sehr interessant zu lesen!!!
Wünsche dir ein schönes Wochenende
ganz liebe Grüße
Petra
Hey,
AntwortenLöschendas ist eine sehr coole Idee! Es werden so oft nur die bekannten Motive oben fotografiert, dabei trägt doch grade der Boden auf dem wir stehen so viel zum Eindruck von der Gegend bei.
Liebe Grüße
Jannis