Auf meinem Blog war es in den letzten Monaten sehr ruhig. Das liegt aber nicht daran, dass ich keine Themen habe, sondern dass ich keine Zeit zum Bloggen hatte. Im letzten Jahr habe ich mich auf meinen neuen Job konzentriert und da musste der Blog hintenanstehen. Aber nun ist ein neues Jahr geboren - in das wir nach 2020 all unsere ganze Hoffnung setzen und dass uns bereits so kolossal in den ersten Tagen enttäuschen wird. Ich wurde vielfach von meiner Familie sowie von meinen Freunden und Bekannten gebeten meine Sicht der Dinge niederzuschreiben und vorallem eine Linksammlung zu erstellen. Diesem Wunsch möchte ich gern in meiner neuen Rubrik "Wochenrückblick" nachkommen. Obwohl ich eigentlich der Meinung bin, dass über Corona bereits alles gesagt wurde, wohl nur noch nicht von jedem. Bzw. funktioniert die Angst-Hypnose von Politik und Medien wieder so gut, dass sehr viele noch nicht hinter die Kulissen der - nennen wir sie zunächst - "Zauberer" geblickt haben.
Was für ein Jahr war bitteschön 2020? Viele freuten sich Ende Dezember, dass sie das "Kapitel 2020" und somit die gesamte Corona-Krise ad acta legen können und dann das. Das neue Jahr fängt ja "gut" an. Meiner Meinung nach waren die drei wichtigesten Thema in der ersten Woche: die "alternativlose" Verlängerung des Lockdowns, die Nichtauslieferung von Julian Assange an die USA und die Geschehnisse in Washington.
Die Verlängerung des Lockdowns wurde heftig in der Presse besprochen.
Seien wir doch ehrlich kaum jemand hat wirklich an die Beendigung des Lockdowns zum 10. Januar 2021 geglaubt. Unsere Gott-Kanzlerin Dr. Angela Merkel sieht den Lockdown längst als ihren "alternativen" Regierungsstil in den letzten Monaten ihrer Amtszeit an. Bis zur Bundestagswahl, komme sie regulär im Herbst, oder auch wenn sie verschoben wird, wird sich nichts am Lockdown ändern. Es könnte ja noch irgendein kleines Geschäft, äh Virusteilchen überleben. Auch wenn teilweise in diesem Text mein Zynismus mit mir durchgeht, so bin ich doch immer daran interessiert zu meinem sachlichen Stil zurückzufinden. Also lest gern weiter.
Die Presseberichte zur Lockdown-Verlängerung waren mannigfaltig und doch ist so viel in der Zwischenzeit passiert, dass sie wieder in unseren Gedächtnissen verblasst sind. Was aber nicht durch die Presse ging, sind
die Namen der 6 Weisen, im Volksmund gern als Experten bezeichnet, die unsere Bundeskanzlerin inkl. Ministerpräsidenten beraten haben. Zum Glück kann man hier nur sagen, gibt es in unserem Land noch engagierte Journalisten, die ihr Handwerk gelernt haben und es auch noch richtig ausführen. Der
Journalist Boris Reitschuster hat auf der Bundespressekonferenz nach den Namen der sechs Experten gefragt und zunächst keine Antwort erhalten.
Die Antwort kam dann nachts per E-Mail. Wie sich herausstellte, war die Zusammenstellung sehr einseitig und es kann zurecht angenommen werden, dass
die Kollateralschäden des Lockdowns ebenso wenig berücksichtigt wurden wie dass eine realistische evidenzbasierte Einschätzung der Lage stattgefunden hat.
Das waren die 6 Experten:
Prof. Dr. Lothar Wieler (Präsident RKI) [Tierarzt]
Prof. Dr. Christian Drosten (Institutsdirektor für Virologie der Berliner Charite)
Prof. Dr. Heyo Kroemer (Vorstandsvorsitzender der Berliner Charite)
Prof. Dr. Michael Meyer-Hermann (Leiter der Abteilung System Immunologie
am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig
Dr. Viola Priesemann (Max-Planck-Institut Göttingen)
Prof. Dr. Reinhard Berner (Uni Klinikum Dresden)
Darunter befindet sich weder ein Kritiker der Lockdown-Maßnahmen, noch ein Wirtschafts- wissenschaftler, auch kein Psychologe und schon gar kein Pädagoge.
Vom Sinn und Unsinn des Lockdowns
Dass die Lockdown-Maßnahmen ihre Wirkung absolut verfehlen, sieht man an vielen Stellen. Oft reicht dazu auch der einfache gesunde Menschenverstand und man muss nicht eine Vielzahl von Studien, Statisiken und öffentliche Dokumenten heranziehen, um dies zu belegen. (Einige davon verlinke ich aber im letzten Teil.) Mittlerweile pfeiffen es die Spatzen so laut von den Dächern, dass es einfach nicht mehr zu überhören ist. Neben der Influenza scheint auch der R-Wert zumindest in Vergessenheit geraten zu sein. Was für die Spekulanten an der Börse der tägliche Blick auf die Aktienkurse ist, ist für den durchschnittlichen Medienkonsumenten der Blick auf die Fallzahlen. Beide Kurven steigen. Und das ist gut so. Denn dann verdienen zumindest
Big Tech, Big Pharma und Big Money an der Krise. Gebetsmühlenartig und unermütlich sind die Nachrichtensprecher am Werk, um uns stets neue Höchststände zu berichten.
Der Inzidenzwert ist ALLES. Dieser beruht auf positiven Testergebissen, die auf Grundlage der PCR-Tests zustande kommen. Der Inzidenzwert muss unter 200 sein, dass ich meinen 15 km Radius in Sachsen verlassen darf, aber viel wichtiger ist es, dass er auf unter 50, nein besser unter 25 zurückgeht. Herr Lauterbach von der SPD hat da sehr genaue Vorstellungen. Vielleicht wird aus der "25 auf 100.000 Einwohnern-Forderung" aber das Wahlergebnis 25 durch 100.000 für die SPD. Nach der Influenza, dem R-Wert wird dann auch die SPD ein weiteres Opfer der "Pandemie" sein.
Der Epidemiologe Klaus Stöhr hat in einem Interview gesagt, dass der Zielwert von 50 in unserer Klimazone nicht machbar sei. Und das leuchtet auch ein. Wir haben gerade die kalte Jahreszeit, die traditionell schon die Zeit für die Influenza und Grippe ist. Aktuell gibt es keinen bzw. sehr wenige Influenza-Fälle. Woran liegt das? Steckt man sich schneller mit Corona an und gibt der Influenza somit keine Chance? Werden die Menschen mit Symptomen nur noch auf Corona, aber nicht auf Influenza getestet? Hat der Corona-PCR-Test eine zu hohe Fehleranfälligkeit? Gibt es symptomfrei Erkrankte oder sind das false positive Testergebnisse? Macht es überhaupt Sinn die Inzidenz-Werte über alles zu stellen, wenn nur ein Hotspot (Alten- und Pflegeheime) als solcher treffsicher lokalisiert werden kann? Gibt es eine Übersterblichkeit? Wer sind die Corona-Toten?
Wenn man die trockenen Statistiken bemüht und keine Presseberichte liest, die schlecht recherchiert sind, wöchentliche Übersterblichkeiten aufs ganze Jahr beziehen und nicht ins Verhältnis setzen, kommt man zu dem Ergebnis, dass es keine Übersterblichkeit gibt und dass die meisten Todesfälle bei den über 80 Jährigen zu verzeichnen sind, die Geburten starken Jahrgänge.
Der Leipziger Journalist Robert Fleischer von ExoMagazin.tv hat sich die Mühe gemacht und mit einer befreundeten promovierten Medizin-Informatikerin die veröffentlichten Zahlen vom RKI ausgewertet und in einer Excel-Tabelle aufbereitet. Dabei sind beide auf Fehler gestoßen und haben nachgefragt. Daraufhin hat er die nicht kummulierten Werte bekommen. Seine Auswertung und Schlussfolgerung findet ihr hier:
Statistikschwurbel – Knallharte Maßnahmen trotz keksweicher Zahlen
Zusammenfassend kann ich euch sagen, dass die Zahlen vom RKI nicht aussagekräftig sind, da nicht exakt ermittelbar ist woher diese Daten stammen. Bspw. aus welchem Labor. Es ist nicht einmal die Gesamtanzahl aller durchgeführten PCR-Tests ermittelbar. Die Gesamtanzahl ist aber enorm wichtig, um die positiven Testergebnisse ins Verhältnis zu setzen. Auch werden Mehrfachtestungen an einer Person nicht als solche berücksichtigt und aus der Statistik herausgerechnet. Längst melden auch nicht alle Labore ihre Werte ans RKI. Um die 250 Labore melden ihre Zahlen ans Robert-Koch-Institut (RKI) und rund 70 davon nehmen an einer erweiterten Auswertung teil. 50% der Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, sind nicht infektiös. Wer nicht infektiös ist, kann niemanden anstecken und gehört nicht in die Quarantäne. Ebenda zu lesen. Das Märchen von "symptomfrei Erkrankten" gehört in die Tonne. Hier findet ihr die gesamte Linksammlung aus der Sendung des ExoMagazins.
Die veröffentlichen Zahlen sind nicht repräsentativ, teilweise widersprüchlich und dürfen nicht ohne ins Verhältnis gesetzt zu werden als Grundlage für die massiven Eingriffe in unser Leben, in unsere Rechte und Freiheiten gelten. Bspw. muss die Altersstruktur mit einberechnet werden. Wer als Journalist keine Ahnung von Statistik hat, sollte darüber nicht schreiben dürfen. Ich hatte 2 Statistikkurse während meiner Studienzeit. Allein deshalb bin ich kein Profi, aber ich weiß, dass allein die Zahlen nicht aussagekräftig sind. Diese müssen immer in den Gesamtkontext eingeordnet werden und Parameter, die diese Zahlen beeinflussen müssen identifiziert und anschließend berücksichtigt werden.
Überlastung der Krankenhäuser - eine neue Situation?
Aber die Überlastung der Krankenhäuser, des gesamten Gesundheitssystems ist noch nicht weg zu diskutieren, oder? Nein ist es nicht. Aber unser Gesundheitssystem kam schon während der starken Grippewelle 2018 so stark an ihre Belastungsgrenze, dass die Berichte aus jener Zeit leicht zu verwechseln sind mit Berichte aus diesen Tagen. Hier 3 Videos aus jener Zeit:
Darin heißt es, dass ein Krematorium in Meißen überlastet sei. Ein Sanitäter sagt im Video "5 von 20 Krankenhäusern" können Patienten aufnehmen und am Schluss "Todesursache Personalmangel" müsste auf dem Totenschein stehen. Die Situation war nie anders. Nur wurden noch nie die Scheinwerfer auf diese Situation gerichtet.
Erschreckend ist hier, dass die Situation im Jahr 2018 nicht zum Anlass genommen wurde, um das Gesundheitssystem zu stärken. Das wurde übrigens auch nicht während der Pandemie gemacht. Im Jahr 2020 wurden von Mai bis November 20 Krankenhäuser bundesweit geschlossen. Somit fielen zum Jahresende ca. 3000 Intensivbetten weg. Und das in einer Zeit, wo täglich von der Überlastung der Intensivkapazitäten gesprochen wird. Und die harten Maßnahmen darauf abzielen sollen, dass die Krankenhäuser entlastet werden. Das werden sie übrigens auch. Aber an anderer Stelle und nicht minder gefährlich. Insgesamt wurden weniger Patienten im Jahr 2020 behandelt als im Schnitt in den Vorjahren. Menschen mit akuten Krankenheiten gingen aus Angst vor einer Ansteckung mit Corona nicht ins Krankenhaus. Die Haupttodesursache in Deutschland ist übrigens in 2020 nicht Corona.
Meine Schlussfolgerung:
Der Lockdown ist weder zielführend noch evidenzbasiert. Ohne Lockdown wären die Fallzahlen nicht explodiert. Er verursacht mehr Kollateralschäden kurz- und vorallem langfristig als dass ihm irgendein Nutzen direkt zugeschrieben werden kann. Es heißt, weil sich die Leute an die Hygieneregeln halten, gibt es kaum bis keine Influenza-Erkrankungen in diesem Jahr. Auf der anderen Seite sagen mir die gleichen Leute, dass sich die Leute nicht an die Regeln halten und dass es daher so viele Corona-Infizierte gibt. Das alles passiert parallel auf dem gleichen Planeten.
Der Schutz der Alten und Kranken (vulnerable Gruppen) ist der Schlüssel. Denn laut Henrik Streek: "Ein Drittel der #COVID19 Todesfälle weltweit passieren in 2% der Bevölkerung: in Altersheimen." (Quelle: Twitter) In Deutschland sogar noch mehr. Wir lassen unsere Ur- und Großeltern im Stich, lassen sie vereinsamt in Pflegeheimen sterben, sehen über den immensen Personalmangel hinweg, schädigen unsere Kinder durch Kita- und Schulschließungen und lassen uns völlig sinnfrei unsere Freiheiten und Existenzgrundlagen entziehen aufgrund von unzähligen falschen Annahmen und Irrglauben. Aber das ist nicht genug. Der Lockdown im März bereits hat eine Lawine losgetreten, die Dominostein für Dominostein unser gesamtes Wirtschaftssystem lahmlegen wird, dass wir mit einer größeren Katastrophe als 1929 rechnen müssen. Aber es geht noch schlimmer. Legen wir noch eine Schippe drauf. Wir werden und lassen uns bereitwillig in 2 verfeindete Lager spalten in Covid-Idioten und in Corona-Jünger. Was eine solche Spaltung der Nation bewirken kann, haben wir auch in der ersten Woche 2021 gesehen - in Washington.
PS: Meiner Meinung nach muss man der Plausibilität des PCR-Tests mehr Aufmerksamkeit widmen. Auf ihm beruht alles. Wenn er allein nicht geeignet ist, um infektiös Erkrankte zu erkennen, dann sind wir einer gewaltigen Test-Pandemie aufgesessen.
Linksammlung zu Inzidenzwerten, PCR-Tests, Statistiken, Demografie, Impfstoffe
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Corona: PCR-Test alles andere als zuverlässig-
In Schleswig-Holstein: Fast 90 Prozent der Corona-Toten aus Heimen
- wird ergänzt, hier und in den folgenden Wochenrückblicken
Die Kritik an den Kritikern oder der Hass auf die Kritiker
Nicht erst seit Corona besteht ein Großteil der journalistischen Arbeit heutzutage darin Meinungen, besonders extreme Meinungen zu einem Thema zu zitieren. Es geht nicht um die Sache an sich, sondern was bestimmte Personen dazu sagen. Die Fakten spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Viel zu aufwändig in der Recherche. Dafür bezahlt doch heute kein Mensch mehr. Es scheint so als hätten wir zwei Wirklichkeiten: Dabei stützen die unterschiedlichen Gruppen (Covidioten und Corona-Jünger) ihre Meinungen, die sie bereit sind zu verteidigen, auf verschiedene Quellen. Die einen stützen sich auf Meinungen aus der etablierten Presse sowie Wissenschaftlern, die schon bei der Schweinegrippe 2009 ins Klo gegriffen haben und die anderen untermauern ihren Standpunkt mit Orginalstudien, Experten und Wissenschaftlern, die ihrer Meinung nach zu wenig Gehör finden. Das ist keine neue Entwicklung. Das ist ein alter Hut. Verschwörungstheoretiker gab es schon immer und wird es solange geben, solange es Verschwörungen gibt. Mit anderen Worten: Wir unterliegen auch heutzutage noch einer starken Propaganda - auch ausgelöst durch Berichterstattung von einseitig politisch geprägten Journalisten. Und hier finden nicht etwa neuste Erkenntnisse der Massensteuerung Anwendung, nein diese schon mind. 100 Jahre alt. Ein Blick in das Buch "Psychologie der Massen" bringt hier Erhellung.
Auf einen Kurswechsel seitens der Bundeskanzlerin und ihrer Ministerschar warten wir vergeblich, da sich unsere Götter mit Maske und Inzidenzwert stets im Blick völlig in ihrer grenzenlosen Inkompetenz,
Überheblichkeit und Machtgier verrannt haben. Das zeigen auch die fragwürdigen Statements der Politiker (m/w/d), angeführt von Frau Merkel.
Die Bilder aus Washington mehrheitlich als "Sturm aufs Capitol" bezeichnet, reihen sich perfekt in die vergangenen Ereignisse ein. In den USA ist die Spaltung der Gesellschaft schon vorangeschritten und zeigt uns was uns in Deutschland im Herbst erwarten könnte. Die erste Frage, die man sich gefallen lassen muss: Warum wurde das Capitol nicht ausreichend geschützt, wie war es möglich, dass die Demonstranten ins Gebäude eindringen konnten? Man könnte tatsächlich den Eindruck bekommen als wäre es ein "let it happen on purpose". Die Geschichte ist voll von Vorfällen, die eine Ereigniskette erst ermöglicht haben. Mich persönlich erinnern diese Bilder auch an die Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen in Leipzig. Auch hier braucht die Mainstreampresse jedesmal Bilder, die anschließend dem einzigen Ziel dienen sollen, um die Demos zu verteufeln und als gefährlichen Sammelort für alle "Spinner" in der Bundesrepublik zu etablieren. Die Vergleiche, die mit dem angeblichen "Sturm auf dem Reichstag" im Sommer 2020 gezogen wurden, sind ebenso lächerlich wie falsch.
"Der einfachste Vorfall, von der Masse gesehen, ist sofort ein entstelltes Geschehnis. Sie denkt in Bildern, und das hervorgerufene Bild löst eine Folge anderer Bilder aus, ohne jeden logischen Zusammenhang mit dem ersten." [...] "Die Masse ist unfähig, das Persönliche von dem Sachlichen zu unterscheiden. Sie nimmt die Bilder, die in ihrem Bewusstsein auftauchen und sehr oft nur eine entfernte Ähnlichkeit mit der beobachteten Tatsache haben, für Wirklichkeit."
Aus: Gustave Le Bon, Psychologie der Massen, Nikol Verlag,
Erstveröffentlichung 1895, erste deutsche Übersetzung 1911
Neben dem oben zitierten Buch "Psychologie der Massen" lese ich auch noch "Propaganda" von Edward Berneys sowie zahlreiche andere Bücher. In der aktuellen Zeit ist es wichtig, dass jeder inne hält und ein Stück zurücktritt, um die aktuellen Ereignisse in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Es macht absolut keinen Sinn sich getrieben von den neusten Schlagzeilen eine Meinung zu bilden oder hypnotisiert vor dem Fernseher zu sitzen und sich die neusten Rekorde bei den Fallzahlen präsentieren zu lassen. Es ist auch enorm wichtig über den Tellerrand hinaus zu blicken und sich nicht nur bei den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk Anstalten und den Konzern-finanzierten Medien zu informieren, sondern auch abseits des Mainstreams zu lesen und vorallem in die Originaldokumente und Veröffentlichungen zu schauen. Bei den nächsten Wochenrückblicken möchte ich meinen Fokus mehr auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen lenken. Denn zum Corona-Virus ist alles gesagt - nur noch nicht von jedem.
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