Anlässlich der globalen Bewegung "Fashion Revolution Week" gibt es vom 22. bis 28. April 2019 eine Vielzahl von interessanten Vorträgen und Veranstaltungen zum Thema Textilienkonsum in Leipzig. Eine Programmübersicht findet ihr auf der Website von Leipzig handelt fair. In Vorbereitung dieser Slow-Fashion Woche sind gestern ein paar Leipziger Bloggerinnen auf Iniative von Anja vom Blog Schönesleben.net durch die Stadt geradelt und haben eine Auswahl von acht Geschäften besucht, die u.a. nachhaltige, ökologische oder vegane Kleidung anbieten.
fair, nachhaltig und chic - im deepmello Store im Leipziger Westen |
*Werbung/Anzeige: Der Beitrag entstand im Rahmen einer geführten Bloggerinnen Tour durch Leipzig. Wir haben gratis Essen, Getränke und Goodies erhalten.
Was steckt hinter der globalen Bewegung Fashion Revolution Week?
Auslöser der Initiative war der Einsturz der Textilfabrik Rana-Plaza am 23. April 2013 in Bangladesh. Bei dem Unglück starben über 1000 Menschen und Hunderte wurden schwer verletzt. Um auf die schlechten Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie aufmerksam zu machen, finden seitdem zum Jahrestag weltweit Aktionen statt.
Außerdem sollen faire Alternativen zur Fast Fashion aufgezeigt werden. Die Modewelt ist zu einer Wegwerfindustrie auf Kosten vieler BilliglohnarbeiterInnen und der Umwelt geworden. Die Zahlen belegen dies: 2014 wurden weltweit über 100 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Bis 2030 will die Textilindustrie noch einmal um 60% wachsen. In Deutschland werden jährlich pro Kopf 60 Kleidungsstücke gekauft, die immer kürzer getragen werden. Diese Massen an produzierter Kleidung sind erst durch den Einsatz von Polyester möglich geworden. Die Kunstfaster ist schnell und billig zu produzieren. Mittlerweile enthält 60% unserer Kleidung Polyester. Kunstfasern haben auch die Sisalproduktion fast zum Erliegen gebracht, erst die steigenden Ölpreise machen die Naturfaser wieder en vogue. Über das "Vergessene Gold Yucatáns" habe ich nach meiner Mexikoreise bereits berichtet.
Das Programm zur Leipziger Fashion Revolution Week findet ihr online oder in diesem gedruckten Programmheft |
Meine Einstellung zum Thema Mode, Klamotten shoppen und Co.
Kleidung hat für mich ausschließlich einen praktischen Nutzen. Ich bin noch nie Trends hinterher gehetzt, sondern kaufe was mir gefällt und steht. Am liebsten zieh ich Slim-Jeans, immer ohne diesen furchtbaren "used"-Effekt, ein weißes T-Shirt mit Print oder einen Pulli an. Dazu ein Paar Sneakers. Fertig! Shoppen gehört nicht zu meinen Hobbys. Es ist viel mehr eine Notwendigkeit für mich. Und leider muss ich in den letzten Jahren viel öfter Klamotten einkaufen gehen, weil sie viel zu schnell kaputt gehen. Meine Jeans und T-Shirts bekommen Löcher und werden beim Waschen immer länger. Bereits im Laden merke ich, dass die Baumwollshirts immer dünner werden. Teilweise traue ich mich gar nicht mehr die Shirts mit der Maschine zu waschen. Ähnlich verhält es sich mit den Schuhen: Die Sohlen sind nur noch verklebt und nicht mehr genäht. Das heißt, sie gehen auch schnell kaputt. Das Preissegment spielt dabei leider keine erhebliche Rolle.
Plakat zur Fashion Revolution Week im Weltladen auf der Zschocherschen Straße in Leipzig |
#WhoMadeMyClothes
Da ich gern und viel reise, interessiere ich mich für die regionalen Spezialitäten vor Ort und ich lege auch Zuhause großen Wert darauf was ich esse. Aber auch ich habe mich noch nie mit der Frage befasst, wer eigentlich meine Kleidung herstellt. Beim Thema Ernährung gehört es schon fast zum guten Ton zu wissen woher die Bio Eier beim Sonntagsfrühstück kommen, aber bei der Kleidung ... da kommt es doch (und jetzt sind wir mal ehrlich) auf den Preis an.
Ich habe ja meine Suche nach T-Shirts mit guter Qualität noch nicht aufgegeben. In meinem Kleiderschrank befinden sich tatsächlich noch ein paar Tops aus meiner Jugend, die gut und gern über 15 Jahre alt sind und noch wie neu aussehen. Es muss also mal eine Zeit vor 2000 gegeben haben, wo Kleidung tatsächlich noch länger als ein halbes Jahr gehalten hat.
Aber gehen wir jetzt endlich den Fragen nach "Wer stellt meine Kleidung her?" und "Wo kann ich nachhaltige, fair gehandelte Kleidung in Leipzig kaufen, die chic aussieht"?
Die größte Überraschung des gestrigen #FairFashionBloggerwalkLeipzig vorab:
❞nachhaltige, ökologische, vegane
und fair gehandelte Mode
sieht auch chic aus und
muss nicht wesentlich mehr
als Fast Fashion kosten.
Frühstück im Eine Welt Laden auf der Zschocherschen Straße in Plagwitz
Ein Rundgang durchs Geschäft ist wie eine kleine Weltreise und erinnerte mich ein bisschen an meine Reisen. Nach einer freundlichen Begrüßung und einem leckeren Kaffee gabs Informationen zu den Weltläden in Leipzig, zum Verein "Leipzig handelt fair" und zu dem RECUP-Becherpfandsystem. Das Hamburger Unternehmen hat ein Pfandsystem für Coffee-to-go Becher nach dem Prinzip "return. reuse. recycle." entwickelt. In Leipzig beteiligen sich bereits 16 Cafés und Co daran. In den drei Weltläden in Leipzig gibt es auch Schuhe und Kleidung zu kaufen. Bei der Kleidung wird auch Wert darauf gelegt, dass es Basic-Teile gibt.
Leckeres Frühstück im Weltladen in Plagwitz |
Hier bekommt man seinen Coffee-to-go in einem nachhaltigen RECUP-Becher |
Nachhaltige Mode zu erschwinglichen Preisen |
Deepmello und das Rharbarberleder
Ein paar Schritte weiter in der Karl-Heine-Straße befindet sich das Geschäft deepmello & friends. Auf über 100 m² werden nachhaltige Fashion-Kollektionen, Interieurprodukte und Accessoires präsentiert. Neben der eigenen deepmello Kollektion aus Rharbarberleder bietet der Laden auch Platz für die Produkte befreundeter Labels. In ihrem vorherigen Beruf hat die Ökotrophologin Anne zu den Eigenschaften von Rhabarber geforscht und dabei entdeckt, dass sich Extrakte aus der Wurzel ideal zum Gerben von Rindsleder eignen. "Vom Wurzelfieber gepackt" und mit dem festen Willen, dass ihre Erkenntnisse nicht in den Schubladen der Universität verrotten sollen, gründeten sie ihr eigenes Unternehmen und vertreiben seitdem ihr Rhabarberleder made in Germany erfolgreich. Sowohl die Häute als auch der Rhabarber stammen aus Deutschland. Die Felle werden auch in Deutschung gegerbt und bekommen hier letztendlich auch ihr Finishing. Und da die Pflanze ja auch noch Blätter hat, forschten Anne und Co. weiter und entwickelten auch eine Kosmetiklinie aus Rhabarber. "redrhubarb natural cosmetics" ist für jeden Hauttyp geeignet. Wir haben eine Flasche der Eye Care Complex Creme geschenkt bekommen und ich bin gespannt, wie meine sehr empfindliche Haut darauf reagieren wird. Ich bin noch immer fasziniert von der Idee, der Umsetzung und dem stylischen Laden.
Außerdem muss unbedingt erwähnt werden, dass es eine Schaukel im Laden gibt. Eine Schaukel!
Außerdem muss unbedingt erwähnt werden, dass es eine Schaukel im Laden gibt. Eine Schaukel!
Secondhand und Handgemachtes im Laden "Der Kazimir" und in der "Garderobe"
Auf der Merseburger Straße ist reges Treiben und so stehen auf einmal mehr als 10 Personen in dem kleinen Geschäft "Der Kazimir". Seit Ende 2014 gibt es hier ausgewählte Secondhand Kleidung, Accessoires und Selbstgemachtes von vorwiegend Leipziger Labels. Das Angebot reicht von T-Shirts mit frechen Prints, Taschen, Portemonaies, scharfen Messern, über Schlüsselbrettern aus alten Büchern bis hin zu Nackenschweinen. Letztere sind quasi ein Muss für Langstreckenflüge.
Ein paar Schritte weiter ist die 2. Filiale des Secondhand Lades "Garderobe". Auch hier werfen wir einen kurzen Blick hinein.
Stöbern in den Secondhand Klamotten - bei der Kazimir |
Schlüsselbretter aus alten Büchern - gesehen bei "Der Kazimir" |
Das Nackenschwein - geseehn bei "Der Kazimir" |
Garderobe - Secondhand Geschäft mit 2 Filialen in Leipzig |
FANÖ - Faire Mode für Frauen
Über die Industriestraße geht es von Plagwitz nach Schleußig zur Boutique von Sabine Kuhnhäuser. Sie bietet eine feine Auswahl an Damenbekleidung in modischen Schnitten und frohen Farben an. Bunte Kleider, Hosen mit Zitronenprints und Regenmäntel in den Farben des Regenbogens. Alles fair, achtsam, nachhaltig und ökologisch. Sabine wuchs an der holsteinischen Ostseeküste auf und verbrachte viele Ferien auf der dänischen Insel Fanö, die auch der Namensgeber für ihr Geschäft auf der Könneritzstraße ist. Die Wahlleipzigerin war viele Jahre als Filialleiterin in Klamottengeschäften tätig bis sie das sich immer schneller drehende Fast Fashion Karussell nicht mehr ertragen hat und ausgestiegen ist. Nach reiflicher Überlegung eröffnete sie ihr Geschäft für Frauen, die Inspiration und gute Beratung suchen. Es geht ihr und ihrer Mitarbeiterin Allyh nicht darum, dass frau jetzt auf einmal ihren gesamten Kleiderschrank ausmistet und nur noch Ökolabels trägt. Das wäre nebenbei gemerkt auch nicht nachhaltig. Es geht vielmehr darum ein, zwei schöne neue Stücke zu finden, die frau gut tun und in der sie sich wohlfühlt. Auf der Homepage von Fanö findet ihr die Ökolabels, die ihr im Geschäft kaufen könnt. Neben Klamotten gibt es u.a. auch veganen Nagellack und Postkarten mit inspirienden Sprüchen und witzigen Prints.
Da ich es nicht weit zum Laden habe, werde ich hier sicherlich noch einmal vorbeischauen. Die Kombination aus guter Beratung und angebotener Mode, die praktisch ist und länge hält gefällt mir gut. Außerdem mag ich die Atmosphäre im hellen Ladengeschäft und die sehr sympathische Allyh. Zum Abschluss haben wir sogar einen kleinen Goodiebag mit veganem Nagellack, einer Ankerkette, einem Apfel und Tee erhalten.
Fanö - Faire Mode für Frauen in der Könneritzstraße Leipzig |
Faire, nachhaltige Mode für Frauen kann auch chic und farbig sein |
Mode von Öko-Labels in der Leipziger Könneritzstraße |
Veganer Nagellack |
Grünschnabel - Modisch. Ökologisch. Fair.
Das Geschäft Grünschnabel kenne ich tatsächlich noch als Laden für Kindermode auf der Könneritzstraße. Mittlerweile befindet sich das Ladengeschäft in der Nikolaistraße 20 (etwas versteckt im Oelßner's Hof) und bietet Kleidung für Groß und Klein an - sowohl vor Ort als auch im eigenen Onlineshop. Die Inhaberin Christine Pfundt bietet Menschen, die dem Massenkonsum überdrüssig geworden sind ein nachhaltiges Einkaufserlebnis. Ihre Produkte, zu denen neben Kleidung auch Schuhe, Rucksäcke, Taschen, Accessoires und Kostmetik gehören, kauft sie vorrangig selbst auf den zwei Mal im Jahr stattfindenden Messen in Frankfurt am Main ein. Mit den Jahren hat sie ein gutes Gespür entwickelt was ihrem Leipziger Kundenstamm gefällt und wie viel sie pro Saison benötigt. Denn in der Öko-Modewelt funktioniert viel über das Pre-Order System. Die Bio-Labels nehmen die Bestellungen der Shops auf uns produzieren nach tatsächlichem Bedarf. Der Vorteil ist, dass am Ende keine Massen übrig bleiben, die nicht abverkauft werden. Christiane berichtete aber auch, dass sich viele Öko-Marken auch telefonisch bzw. persönlich oder durch einen Vertreter bei ihr melden. Das Angebot ist so groß, dass sie nicht mehr jedes Label aufnehmen kann. Da mein Freund Sebastian auch viel Wert auf haltbare Kleidung legt, werde ich mit ihm einmal im Ladengeschäft vorbeigehen, da der Grünschnabel eine recht große Auswahl an Jeans hat. Das Gespräch mit Christiane war sehr aufschlussreich, da es mich immer interessiert wie andere Branchen funktionieren und mir dieses Pre-Order-System noch nicht so bekannt war.
Grünschnabel - Concept-Store für “grünen Lifestyle”in der Leipziger Innenstadt |
Öko-Labels können auch trendig und chic sein. Wer sich nachhaltig einkleiden möchte, muss nicht mehr auf guten Style verzichten. |
Contigo heißt "Mit Dir"
Ebenfalls in der Leipziger Nikolaistraße befindet sich das Contigo. Das Unternehmen aus Göttingen hat deutschlandweit 23 Filialen - u.a. in Bremen, Dresden, Erfurt, Hannover, Jena, Leipzig, Mainz, Saarbrücken und Wiesbaden. Contigo ist so eine Art Weltladen mit Franchise-Prinzip. Die Vision der Firma ist es in jeder deutschen Stadt ab 100.000 Einwohnern einen Fairtrade Shop zu errichten. Sie verstehen sich als Alternative zum konventionellen Handel und sind eine "arbeitsteilige Gruppe, denn alle Läden arbeiten selbstständig und auf gleicher Augenhöhe.", las ich im Prospekt. In Göttingen gibt es allerdings die Zentrale, die die Kontakte zu den Produzenten pflegt, Ware importiert, die Waren verteilt und koordiniert. Betriebswirtschaftlich gesehen ist diese Handhabung von Vorteil und sinnvoll - alternativer Handel und Professionalisierung müssen keine Widersprüche sein. Contigo importiert alle Waren selbst und kennt die sehr viele Produzenten selbst.
In der Leipziger Filiale gibt es ein kleines Café mit fair gehandeltem Kaffee und Tee. Die verschiedenen Sorten können vor Ort auch direkt gekauft werden. Neben Lebensmitteln gibt es eine Vielzahl an Haushaltswaren, Accessoires, Schreibaren, Geschenkartikeln und Saisonware, wie Osterartikel. Die Besonderheit: Auf jedem Regal steht ein Aufsteller mit einem Foto der Produzenten und dem Namen der Manufaktur. Beim Einkauf erhält die Käuferin/der Käufer zusätzlich eine Produktinformation. So hat jedes Produkt im Geschäft seine Geschichte - und das hat mich zutiefst fasziniert. Als Marketingeule steh ich allein schon von Berufs wegen total auf Storytelling.
Ein Beispiel: Von der "Firma" Toucan aus Indien gibt es Schmuck aus recycelten Sari-Stoffen. Dem kleinen Zettel entnehme ich: Die Initiative wurde 2003 gegründet und schafft vorallem für Frauen Arbeitsplätze mit fairen Löhnen. Mittlerweile fertigen 200 Frauen in Heimarbeit Schmuck an. Die Initiative mit Sitz in Neu Delhi bildet auch ungelernte Frauen aus und hat eine Begabtenförderung für die Kinder der Arbeiterinnen.
Schmuck aus recycelten Saris (handgemacht in Indien) |
Contigo: In jedem Regal steht ein Hinweis zu dem Produzenten |
Süße Oster-Deko im Contigo |
hej.mom. - clevere Umstands- und Stillmode
Zum Abschluss besuchten wir das Geschäft hej.mom. von Julia für Still- und Umstandsmoden in der Leipziger Paul-Gruner-Straße 24. Der Laden ist so liebevoll eingerichtet: Ihr Ehemann hat die Kleiderstangen selbst zusammengeschweißt (Das erinnert mich stark an meinen Papa. ;-) ) und den Verkaufstisch hat Julia selbst gebaut (s. Foto). Mit hey.mom. hat sie sich auf ökologische Schwangerschaftsmode spezialisiert, die frau auch nach der Geburt, also während der Stillzeit, tragen kann. Und eigentlich auch noch danach. Julia hat auch Windeltaschen im Sortiment, die echt praktisch sind. Wer zur Geburt etwas Sinnvolles schenken möchte, sollte lieber mit Freunden und Verwandten für so eine Tasche zusammenlegen anstatt den 1000. Strampler zu schenken. ;-).
Julia arbeitet übrigens aktuell an ihrer ersten eigenen Kollektion, die auf der Fashion Revolution Week präsentiert wird. Am 26. April findet mit ihr außerdem der Workshop „Still- und Umstandsshirt selber nähen!“ im eigenen Ladengeschäft statt. Sie bietet auch noch weitere Kurse in ihrem Geschäft an, da der Ort die passenden Räumlichkeiten bereit hält. Dazu zählen, neben den Nähkursen, auch Erste-Hilfe-Kurse, Puppenkurse und RINGANA Kinderkosmetik "Tupper Partys".
hej.mom - clevere, nachhaltige Umstands- und Stillmode in Leipzig |
So jetzt habe ich euch alle acht Geschäfte vorgestellt. :) Ich bin wieder einmal von meiner Wahlheimat Leipzig positiv überrascht. Hier gibt es eine richtig coole Auswahl an nachhaltiger, ökologischer und fair gehandelter Mode, die erschwinglich ist und zudem noch chic und modisch aussieht. Hinter jedem Ladengeschäft steckt eine wundervolle Persönlichkeit, die eine Geschichte zu erzählen hat und mir wieder einmal bestätigt, dass mein Lieblingsleipzig eine Stadt ist wo sich mann und frau weiterentwickeln und "neu erfinden" können. Ich hoffe, dass ich es nach der Arbeit zu eins, zwei Veranstaltungen der Fashion Revolution Week schaffen werde.
Achtet ihr beim Einkauf auf #whomademyclothes? Schreibt es mir in die Kommentare!
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